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Inhalt:
Tod & Trauer

Verabschiedung - die Trauer feiern

Feierformen, Trauerfeierlichkeiten, Rituale während der "Schwellenzeit"

Die Aufbahrung 
Die Aufbahrung der Verstorbenen findet in den Aufbahrungshallen in unseren Pfarren statt, die einen würdigen Rahmen bieten. Während dieser Zeit sind wir zum stillen Gedenken und Gebet eingeladen. 

Die Totenwache 
Totenwache meint ursprünglich „Nachtwache beim Verstorbenen“: In vielen Gegenden war es üblich, die Verstorbenen in den eigenen vier Wänden in feierlicher Form auf dem Totenbett oder im offenen Sarg aufzubahren. Den Angehörigen wurde so Gelegenheit gegeben, sich persönlich vom Verstorbenen zu verabschieden und gemeinsam zu beten. 
Heute verstehen wir unter Totenwache, umgangssprachlich „Wachtgebet“, eine Gebetsstunde meist am Vorabend des Begräbnisses. Diese wird von Vorbeter/innen oder Begräbnisleiter/inen gestaltet und nimmt in der Auswahl der Gebete, Texte und oftmals Musikstücke Bezug zum Leben des Verstorbenen.  

Das Erdbegräbnis 
Nach der Eucharistiefeier oder dem Wortgottesdienst in der Kirche bzw. Aufbahrungshalle erfolgt die Prozession zum Friedhof (oft von Gebet begleitet) und die Beisetzung im Erdgrab. 

Die Verabschiedung 
Im Falle einer Feuerbestattung verabschieden wir uns, nach dem Gottesdienst in Kirche oder Aufbahrungshalle, am Bestattungswagen von unseren Verstorbenen. 

Die Urnenbeisetzung findet meist zu einem späteren Zeitpunkt statt, kann aber auch im Rahmen einer Eucharistiefeier oder eines Wortgottesdienstes vollzogen werden.  

Das Requiem, liturgisch „Missa pro defunctis“, ist die Eucharistiefeier für die Verstorbenen. Diese ist inhaltlich und musikalisch besonders gestaltet. Das Requiem kann in unmittelbarer zeitlicher Verbindung mit der Beisetzung gefeiert werden, aber auch unabhängig davon zu einer anderen Zeit. 

Der Gedengottesdienst
In unserem Seelsorgeraum feiern wir in jeder Pfarre alle sechs Wochen eine besonders gestaltete Messe im Gedenken an die kürzlich Verstorbenen, zu dem die Angehörigen und die Pfarrgemeinde eingeladen sind. 

Die Messintention 
Es ist eine schöne Tradition und eine Form des liebevollen Gedenkens für unsere Verstorbenen eine Heilige Messe mit der Pfarrgemeinde zu feiern - vielleicht zu besonderen Anlässen (z.B. Sterbetag, Geburtstag) oder einfach aus Dankbarkeit. 

Vorsteher/innen - Zelebrant:innen 
Für die unterschiedlichen Feierformen stehen Priester, Diakone und ehrenamtliche Begräbnisleiterinnen und -leiter zur Verfügung, die sich bemühen auf das Leben des Verstorbenen und die Bedürfnisse der trauernden Angehörigen einzugehen und eine würdevolle, der Lebenssituation angemessene Begräbnisfeier zu gestalten.  
Sie alle stehen im Dienst der Kirche und sehen die Bestattung der verstorbenen Schwestern und Brüder als ihre Aufgabe. 

Pfarrer Mario Offenbacher 

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